Der Gang

Gang im Bormannshaus - Verbindung zwischen Wohntrakt und Wirtschaftstrakt, Haferkammer und hinterem Eingang. Das Bormannshaus ist in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. An der hinteren bergzugewandten Schmalseite des Fuhrherrenhauses befand sich der Zugang zum Heuboden und Raum für die Futtermittel der Pferde und Kühe. Der Gang hat eine Länge von ca. 10 m und ein Breite von ca. 1,50 m. Im hinteren Drittel befindet sich eine zweistufige Treppe, die das ansteigende Niveau am Berghang ausgleicht. Sie bildet zugleich den Übergang zum später angebauten hinteren Teil des Hauses.  Im Vordergrund ist die Tür zur Großen Kammer sichtbar. Dort wurden die Pferdedecken zum Trocknen ausgehängt. In späteren Zeiten diente die geräumige Kammer als Schlafzimmer und zur Unterbringung von Touristen. Von der Mitte des Ganges ging die sogenannte "Himmelbettkammer" ab. Der quadratische Raum von ca. 3,5 x 3,5 m Abmaßen diente als Schlafgemach der Hausbesitzer. Die Bezeichnung der Kammer rührte von dem dort aufgestellten Himmelbett ab. Es war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Gebrauch. Im hinteren Teil des Ganges geht auf der linken Seite die kleine Kammer, auch "Kinderzimmer" genannt ab. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die "Haferkammer". In diesem Raum befindet sich in der dem Gang zugewandten Ecke ein Verbindungsschacht zwischen dem Heuboden und den Stallungen. Der Heuboden zog sich über die gesamte Fläche des Hauses hin. Der Gang selbst wurde zum Trocknen von Wäsche genutzt. .

Gang im Bormannshaus – Verbindung zwischen Wohntrakt und Wirtschaftstrakt, Haferkammer und hinterem Eingang. Das Bormannshaus ist in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. An der hinteren bergzugewandten Schmalseite des Fuhrherrenhauses befand sich der Zugang zum Heuboden und Raum für die Futtermittel der Pferde und Kühe. Der Gang hat eine Länge von ca. 10 m und ein Breite von ca. 1,50 m. Im hinteren Drittel befindet sich eine zweistufige Treppe, die das ansteigende Niveau am Berghang ausgleicht. Sie bildet zugleich den Übergang zum später angebauten hinteren Teil des Hauses.
Im Vordergrund ist die Tür zur Großen Kammer sichtbar. Dort wurden die Pferdedecken zum Trocknen ausgehängt. In späteren Zeiten diente die geräumige Kammer als Schlafzimmer und zur Unterbringung von Touristen. Von der Mitte des Ganges ging die sogenannte „Himmelbettkammer“ ab. Der quadratische Raum von ca. 3,5 x 3,5 m Abmaßen diente als Schlafgemach der Hausbesitzer. Die Bezeichnung der Kammer rührte von dem dort aufgestellten Himmelbett ab. Es war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Gebrauch. Im hinteren Teil des Ganges geht auf der linken Seite die kleine Kammer, auch „Kinderzimmer“ genannt ab. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die „Haferkammer“. In diesem Raum befindet sich in der dem Gang zugewandten Ecke ein Verbindungsschacht zwischen dem Heuboden und den Stallungen. Der Heuboden zog sich über die gesamte Fläche des Hauses hin.
Der Gang selbst wurde zum Trocknen von Wäsche genutzt. .

Fuhrherr im Sonntagsstaat

Fuhrherr im Sonntagsstaat

Vermutlich Heinrich Adam Gärtner (1785 – 1870), Fuhrherr in Buntenbock, Aufnahme zweite Hälfte 19. Jh. – Clausthal – Nachlass Louise Bormann (1907 – 1993), Buntenbock

Das Gärtnerhaus

Das Gärtnerhaus

Buntenbock, Blick über die Innerste auf das Haus des Fuhrherren Georg Julius Christian Gärtner (1853 – 1933) und der Augustine Wilhelmine Henriette Louise Gärtner, geb. Thiele (1856 – 1916).
Im Hintergrund das Hotel Meyers Kurhaus, heute das „Hildesheimer Haus“, an der Trift unterhalb des Clausberges.

Postkarte, Stempel von 22. 8. 1910, Aufnahme ca. 1909, Verlag F. Reinhold Strötzel, Buntenbock i. Harz.

Karikatur – mit Karren

Karikatur - mit Karren

James Gillray (1757 – 1815); The State waggoner and John Bull – or – The waggon too much for the donkeys (1804).

http://arks.princeton.edu/ark:/88435/9z902z950

Karikatur – ohne Karren

Pik 6

23. VI of Spades.
Skippon a waggoner to Sr. F. Vere one of Olivers Hectors.“
Major-General Skippon was left in charge of the Army by the Earl of Essex, when the latter fled from Fowey to Plymouth. Skippon surrendered all his Artillery, 100 barrels of powder, and about 6000 arms (muskets) on condition that the officers should be convoyed in safety to Poole or Southampton. Skippon was originally a waggoner, as stated in the Card.—(Clarendon’s History of the Rebellion, vol. ii., page 327.)

EXPLANATORY NOTES OF A PACK OF Cavalier Playing Cards TEMP. CHARLES II. FORMING
A COMPLETE POLITICAL SATIRE OF THE COMMONWEALTH. BY EDMUND GOLDSMID, F.R.H.S., F.S.A. (Scot). Filler Edinburgh: E. & G. GOLDSMID. 1886.

Quelle: http://www.gutenberg.org/files/44594/44594-h/44594-h.htm

Pose in Rot

Pose in Rot

Carl Bormann (1874-1942), Sohn des Fuhrherren Wilhelm Bormann, um 1895, hinter dem elterlichen Fuhrherrenhaus in Buntenbock im Oberharz – in der Hand ein Buch, lässig an den Stuhl der Vorfahren gelehnt. Der junge Mann in den Zwanzigern bereitet sich zu dieser Zeit auf seinen späteren Beruf als Pochsteiger in der Zentralen Erzaufbereitung der Königlich Preußischen Berginspektion Clausthal im Innerstetal vor. Carl Bormann bleibt in Buntenbock, heiratet, hat mit seiner Frau Anna drei Kinder, wird Gemeindeschulze und Kirchenvorsteher. Der leidenschaftliche Skifahrer gehört 1907 zu den Gründern des Ski-Club Buntenbock.

Holzfuhr im Pelz

Holzfuhr im Pelz

Aufnahme um 1900, Buntenbock, Bormann Archiv Ottensen

Mit Hut und Hund … im Damensattel den Harz hinauf …

img115-webFuhrmann mit Karren

Richter, Ludwig: – Der Hübichenstein (Ausschnitt). Stahlstich von Geissler nach Ludwig Richter. – (1838). – * Im Vordergrund ein Pferdekarren, Mädchen beim Wasserholen. Aus: d – Graphik –

corruit in curru suo

Wenzel Hollar (1607 - 1677) - Quelle: Artwork from University of Toronto Wenceslaus Hollar Digital Collection

Wenzel Hollar (1607 – 1677) – nach Vorlage von Hans Holbein d. J., Totentanz (1526).
Bild-Quelle: Artwork from University of Toronto Wenceslaus Hollar Digital Collection.