Überhaupt – der Schnee!

Chaussee-Arbeiterhütte im Winter | Buntenbock im Oberharz um 1900 | Fuhrherren Museum Archiv Ottensen

Chaussee-Arbeiterhütte im Winter an der Straße von Osterode nach Goslar | Höhe Buntenbock im Oberharz | Fotografie um 1900 | Fuhrherren Museum Archiv Glücksburg

Als Anhang zur Darstellung des Forsthaushaltes auf dem Hannoverschen Harze, erlaube ich mir hier noch einige Bemerkungen über den Zustand der dortigen Wege. Der Harz war in früherer Zeit wegen seiner schlechten Wege berüchtigt und nicht mit Unrecht. Vormals erleichterte nur zur Zeit des Winters die Schlittenbahn den Transport schwerer Lasten und die Communication zwischen den verschiedenen Ortschaften auf dem Gebirge und zwischen diesen und dem Lande. Im Sommer war es wegen der gänzlich ungebahnten Wege und besonders wegen der vielen, tiefen Hohlwege äußerst beschwerlich, mit sogenannten runden Geschirr, d.h. mit Wagen und Karren fortzukommen.

Selbst die Poststraße, welche von Osterode über Clausthal nach Goslar führt, war, zumal für Landfuhrwerk wegen der schmaleren Harzspur, nur mit Schwierigkeit und oft nicht ohne Gefahr dass Fuhrwerk zu zerbrechen, zu befahren. Wie sehr hemmend für den Verkehr dieser Zustand der Wege war, wie viel dadurch an Zeit verloren ging und wie sehr die Kosten des Transportes von Materialien und Producten dadurch erhöhet wurden, begreift sich leicht. Diesen Uebeln ist nun größtentheils abgeholfen worden. Die Verbesserung der Wege ist hinter den großen Fortschritten, die alle übrigen Theile des Harzhaushaltes in neueren Zeiten gemach, nicht zurück geblieben und schon jetzt sind die großen und mannigfaltigen Vorteile wahrnehmbar, die daraus für den Harz und für den Verkehr zwischen ihm und dem Lande entspringen.

Von Osterode über Clausthal nach Goslar führt gegenwärtig eine Chaussee, deren nördlicher Theil von Zellerfeld nach Goslar beinahe ganz nur und trefflich angelegt worden. Bei dem südlichen Theil derselben von Osterode nach Clausthal hat man die frühere Linie der Straße beibehalten, weil eine gänzliche Umlegung derselben mit sehr großen Kosten verknüpft gewesen sein würde; daher freilich die große Steilheit der Strecke von Osterode bis gegen den Ziegelkrug, nur an einzelnen Stellen hat vermindert werden können. (…)

Obgleich der Wegebau am Oberharz durch die hohen Bergrücken und steilen Einhänge oft sehr erschwert wird, so begünstigt ihn doch auf der anderen Seite in den mehrsten Gegenden das vorzügliche Material. Wo Granit, Hornfels, Quarzfels, Kieselschiefer, Diabas in der Nähe zu Gebote stehen, oder wo es gar, wie in einigen Harzthälern, möglich ist, große Vorräte alter Schlacken zu benutzen, ist die Anlage guter Wege und ihre Erhaltung nicht so schwierig und kostbar als im Lande, wo entweder überall kein gutes Material zu erlangen ist, oder wo man das gute oft mehrere Meilen weit heranfahren lassen muß.

Auch wird am Harz die Unterhaltung der Wege durch die längere und weniger unterbrochene Dauer der Schneedecke erleichtert. Die Schlittenbahn wird am Harz für den Transport des Holzes, Eisensteins und mancher anderer Materialien und Produkte immer den Vorzug behaupten, mögen die Chausseen auch von noch so vorzüglicher Beschaffenheit seyn. Überhaupt ist der Schnee von sehr großer Wichtigkeit für den ganzen Harzhaushalt, nicht allein in der eben erwähnten Beziehung, sondern auch für die Versorgung der Bergwerksteiche mit Aufschlagewasser und für die Schwellung einiger Gewässer zum Betriebe der Holz-Flößung; daher in Jahren, in denen am Harz Mangel an Schnee ist, bei manchen Theilen des Haushaltes leicht große Verlegenheiten eintreten.

Ueber den gegenwärtigen Zustand und die Wichtigkeit des Hannoverschen Harzes,. Von Dr. J. Fr. L. Hausmann, Königlich Großbritannisch-Hannoverschem Hofrathe und ordentlichem Professor an der S. A. Universität zu Göttingen, Ritter des Königlichen Guelphen-Ordens, der Königlichen Societät der Wissenschaften zu Göttingen und anderer gelehrten Gesellschaften Mitglied. Mit sechzehn Anlagen. Göttingen, in der Dieterichschen Buchhandlung. 1832. 301ff.

Gewisse Fuhrherrn – auf dem Harze

Bergfuhren sind alle zu Transportirung bergmännischer Produkte und Bedürfnisse erforderliche Fuhren, s. Erzfuhren. Auf dem Harze sind zu Verrichtung derselben gewisse Fuhrherrn bestimmt, deren zu Clausthal 8 – 9 sind, von denen jeder eben so viel Pferde hält.

Bergfuhrleute, [Leute, welche die Bergfuhren verrichten. L.]

Swen Rinmann’s Königl. Schwedischen Bergraths und Ritter des Wasa-Ordens allgemeines Bergwerkslexikon – nach dem Schwedischen Original bearbeitet und nach den neuesten Entdeckungen vermehrt von einer Gesellschaft deutscher Gelehrten und Mineralogen. Erster Theil. Enthält A bis Berg. Mit Kupfern. Leipzig 1808. Bey Chr. Fr. W. Vogel, S. 626f.

Der gemeine Harzer – für Fabrikarbeit schwer zu gewinnen

Noch gehören zum Harz: .. Die Hütten bei Uslar oder die Sollinger Eisen – und Kupferhütte, welche Erze von Lerbach und Westerhof und Roheisen von Gittelde über Moringen erhalten. Alles Silber erhält die Münze zu Klausthal, wo die 2/3 geprägt werden, die übrigen Produkte die Berghandlung gegen Baarzahlung und Materialienlieferung. Viel Blei wird in Schachtrupps Anlagen bei O st e r o d e , Eisen in der Herzberger Fabrik verbraucht; übrigens ist auf dem Harze wenig Fabrikatur. Von Eisenarbeiten liefert der Harz Töpfe, Oefen, Munition, feine Gußwaaren, Bleche und Drath; viele Nagelschmiede wohnen zu Lauterberg. Für feine Stahlwaaren scheint das meiste Harzeisen sich nicht zu eignen; zu mehreren Eisenfabriken fehlte auch das Holz. Auch möchte der gemeine Harzer für Fabrikarbeit schwer zu gewinnen seyn. Auf der Königs – und Ockerhütte werden, jetzt auch emaillirte Töpfe und Klaviersaiten gemacht; kupferne Kessel ebendaselbst und bei Uslar. Andere Erwerbzweige der Harzer sind das Fuhrwesen‘), die Viehzucht, unter deren Artikeln die Harzkäse oft weithin gesucht werden, Abrichten der Kanarienvögel, die Holzarbeiten, der Kleinhandel und das Einsammeln der Beeren. Das Spitzenkloppeln, wodurch das Erzgebürge übervölkert ist, ist auch nicht nach dem Geschmacke der Einwohner; dagegen diese auch nicht die Leiden der Hungersnoth erfahren, welche in theuern Zeiten das Erzgebürge heimsuchen. Zur Kenntniß der Hütten möge ein Auszug aus den Angaben von Villefosse, dienen.

‚) Die konzessionirten Fuhrleute werden wohl die Bergfuhrherren genannt.

Beschreibung des Königreichs Hannover von H. D. A. Sonne. Viertes Buch. Spezielle Chorographie. München, 1830. Im Verlage der literarisch-artistischen Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung. S. 129.

SONNE (Heinrich Daniel Andreas) seit 1820 Rector am Pädagogio zu Ihlefeld (nachdem er seit 1801 – 1810 vom 5ten Lehrer bis zum Conrector aufgerückt war): geb. zu Göttingen am 26 Febr. 1780. §§. Erdbefchreibung des Königreichs Hannover, mit einer historisch – statistischen Einleitung. Sondershausen 1817. 8. — Recensionen in Seebode’s kritischer Bibliothek für das Schulwesen.

DAS GELEHRTE TEUTSCHLAND ОDER LEXICON der jetzt lebenden TEUTSCHEN SCHRIFTSTELLER. Angefangen von GEORG CHRISTOPH HAMBERGER, Professor der Gelehrten Geschichte auf der Universität zu Göttingen. Fortgesetzt von JOHANN GEORG MEUSEL, königl. Bayrischen geheimen, königl. Preuss. fürstl. Brandenburgischen und Quedlinburgischen Hofrathe, ordentl. Professor der Geschichtkunde auf der Universität zu Erlangen, und , Mitgliede einiger Akademien. Zwanzigster Band. Bearbeitet Von JOHANN WILHELM SIGISMUND LINDNER, Advocaten zu Dresden , u n d herausgegeben von JOHANN SAMUEL ERSCH,  Professor und Ober – Bibliothekar auf der Univcrsität zu Halle. Fünfte, durchaus vermehrte und verbesserte Ausgabe. Lemgo, im Verlage der Meyerschen Hof- Buchhandlung, 1825. S. 520.

Bergfuhren sind alle zur Transportirung bergmännischer Produkte und Bedürfnisse erforderliche Fuhren. Auf dem Harze geschieht dies durch gewisse dazu berechtigte Fuhrleute.

Bergfuhrleute, Leute, welche die Bergfuhren verrichten.

Erzfuhren. In Ansehung derselben hat der Grundbesitzer, auf dessen Grund und Boden ein Berggebäude liegt, vor allen andern Fuhrleuten das Vorzugsrecht. S. Köhlers Anleitung zum Bergrechte, S. 139,

Invalidenkasse, auf dem Oberharze eine Kasse zur Unterstützung invalider Bergfuhrleute, Köhler und Holzhauer.

Handwörterbuch der Mineralogie, Berg-, Hütten- und Salzwerkskunde, nebst der französischen Synonymie und einem französischen Register. Von Carl Hartmann, Herzogl. Braunschweig. Hüttenbeamten, Ehrenmitgliede der Königl. Preuß. Akademie der Wissenschaften zu Erfurt. Erste Abtheilung A bis K. Ilmenau 1825. Gedruckt und verlegt bei Bernhard Friedrich Voigt.

Alte Fuhrherrenstraße (1972) – Die Alte Fuhrherrenstraße im Ortsteil Buntenbock führt vom Mittelweg am ehemaligen „Platz“ in Richtung auf die „Chaussee“, die Bundesstraße von Goslar nach Osterode.
Der frühere Name Hüttenweg mußte 1972 bei der Zusammenlegung mit der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld geändert werden, weil es in Clausthal-Zellerfeld bereits zwei Straßen ähnlichen Namens gab.
Den Namen Alte Fuhrherrenstraße wählte man, um die Erinnerung an das alte Fuhrherrendorf Buntenbock wachzuhalten. Von 1700 bis 1850 war die Blütezeit des Fuhrwesens in Buntenbock. Seite etwa 1750 traten „Fuhrherren“ auf. Die Fuhrherren fühlten sich als ein besonderer Stand. Selbst der König mußte ihren Erzwagen ausweichen, so wird berichtet. Was mit der schweren Last zusammenhing.
Allein im Transportwesen des Eisensteinbergbaus sind um 1800 etwa 560 Pferde mit 280 Fuhrleuten beschäftigt gewesen. Die Fuhrleute wohnten vor allem im Mittelteil des Ortes, der sich fast in einem Halbkreis um die beiden Junkernhöfe legte. Neben der Schmiede, die noch heute an dem alten Fahrweg liegt, sind auch die Gasthöfe, die zur Einkehr und zum Ausspann für Fuhrleute dienten, eine Erinnerung an die „goldene Zeit“ des Fuhrwesens und Buntenbocks.

Die Straßen in Clausthal – Zellerfeld – Buntenbock früher und heute: Namen – Bilder – Erl./ hrsg. von d. Bergstadt Clausthal-Zellerfeld. Zagest. von Friedrich Seidel, Clausthal-Zellerfeld (Pieper) 1983, S. 42.

1824 – Ein viertes Pferd!

Clausthal den 11ten Mai 1824

Nr. 945

An

den Oberhütteninspektor
Bartels hieselbst.

f-C. für den Oberforstmeister
von Hammerstein hieselbst.

Unter Berücksichtigung der vom Oberhütteninspektor Bartels, mittelst Berichts vom 8ten v. M., vorgestellten Umstände will man dem Fuhrmann Jacob Bormann* zu Buntenbock, vorerst auf ein Jahr, die Haltung eines vierten Pferdes, insbesondere zum Transport des Stabeisens von der Silbernen-Aaler Frischhütte ins Land, hiermit gestatten; jedoch hat derselbe dieses vierte Pferd, außer der Coaks-anfuhr und dem besagten Eisentransporte,  überall nicht bei Fuhren behuf des hiesigen Haushalts zu gebrauchen.

Unterschrift

1824. Viertes Pferd

für Jacob Borrmann zu
Buntenbock.

Quelle: Kopie im Nachlass Anneliese Vasel, Anmerkung von ihr: „In einem anderen Schreiben wird Jac. Bormann als verständiger Mann dargestellt, dem man durchaus ein 4. Pferd bewilligen sollte“.

* Bormann, Heinrich Jacob; Fuhrherr in Buntenbock, 1781-1853, Sohn des Bormann Michael Heinrich, Kohlenfuhrherr in Buntenbock und der Haberland, Maria Magdalena. Vater des Bormann, Heinrich Carl Wilhelm, 1824-1894. Quelle: Bormann-Archiv, Geschl. Nr. 4, Fam.-Nr Ib (0).

1862 – Der Concurrenz entgegen treten …

„Darf man gleich hoffen, daß endlich wieder bessere Conjunturen eintreten werden, so sind dennoch die Aussichten des oberharzischen Eisenhütten-Gewerbes nicht eben die günstigsten, da, abgesehen von der früher oder später schwerlich zu umgehenden Ermäßigung der Eisenzölle, die Concurrenz anderer neuentstandener Werke die harzer Hütten mehr und mehr aus ihrem bisherigen Absatzgebiete zu verdrängen droht oder doch durch das Herabdrücken der Preise den Handelsgewinn empfindlich schmälert. Es darf dabei freilich nicht übersehen werden, daß der Harz große Massen des vortrefflichen Eisensteins in sich birgt, und damit die Grundbedingung eines schwunghaften Eisenhütten-Betriebes auf lange Zeit hinaus gegeben ist und daß die Harzer Hütten jetzt unter dem Mangel genügender Verkehrsmittel empfindlich zu leiden haben. Wir demnächst der Harz mit den Eisenbahnen des Landes in Verbindung gesetzt und damit einesteils die billige Versendung der Produkte der Eisenhütten, andernteils die ausgedehnte Anwendung mineralischer Brennstoffe auf denselben ermöglicht sein, so steht zu hoffen, daß dann die harzer Eisenwerke mehr als jetzt in der Lage sein werden, der Concurrenz von außen erfolgreich entgegen zu treten. Bis es dahin gekommen sein wird, muß es aber einigermaßen zweifelhaft erscheinen, ob der oberharzische Eisenhütten-Haushalt auch dann noch mit Vorteil in seinem bisherigen Umfange wird fortgetrieben werden können, wenn er die Forstproducte, namentlich die Holzkohlen, nach dem Kaufwerthe bezahlen soll. Denn es hat der Wert dieser Produkte im Durchschnitt der 5 Jahre 1853/58 jährlich über 46,000 Reichstaler betragen, (ohne den 2387 Reichsthaler) betragenden Wert der an die Eisensteins-Bergleute berechtigungsweise abgegebenen Grubenhölzer) also mehr als der seitherige durchschnittliche Jahresüberschuss. Hiernach wird es räthlich sein, bei Auferlegung neuer Lasten mit Vorsicht und Schonung zu Werke zu gehen, damit nicht der Fortbestand von Werken gefährdet wird, von deren Erhaltung die Existenz ganzer Ortschaften mehr oder weniger abhängig erscheint. …“

Carl Lahmeyer; Über die gegenwärtige Lage und die Aussichten des oberharzischen Bergwerks- und Hüttenhaushalts, Clausthal (Grosse’sche Buchhandlung) 1862, 48f.

Motto: „Das Land die Früchte bringt, Im Harz der Thaler klingt.“

Eisensteinsfuhr im Harz

„Bey der Eisensteinsfuhr von dem Elbingerröder Gruben bedient man sich bald der ein- und bald der zweispännigen Höhlen, je nachdem der Fuhrmann es für gut findet; nach den Andreasberger Gruben hingegen fährt man beständig mit ersteren, weil es hier auf dem Rückwege hin und wieder so steil bergunter geht, daß das hintere Pferd *) nicht im Stande seyn würde, ein zweispänniges (oder ganzes) Fuder aufzuhalten.
Im Winter, wo die meisten Eisensteinsfuhren geschehen, gibt es am Harz gewöhnlich Schnee genug, um sich der Schlitten bedienen zu können; es werden als darin die nämlichen einspännigen oder Halbfuderhöhlen, die sonst auf Karren liegen, auf Schlitten gelegt.

*) Man bemerke hier, daß bey dem Fuhrwerk am Harz überall die bekannten gabelförmigen Deichseln Statt finden, und zwei Pferde nicht neben, sondern vor einander gespannt werden.

Johann Georg Stünkel, Hüttenschreiber; Beschreibung der Eisenbergwerke und Eisenhütten am Harz, zum Gebrauch für reisende und zur Durchsicht für nichtreisende Freunde des Berg- und Hüttenwesens, Göttingen (Dieterich) 1803, S.159f

bei den bergleuten heiszt höhle, auch höle und hölle ein kasten von bestimmten dimensionen (ursprünglich aus gehöhlten baumstämmen), in welchem das erz auf die hütten geschafft wurde.Veith bergwörterb. 274. – Quelle: Wörterbuchnetz

Das Fahren des Eisensteins von den Gruben nach der Hütte geschieht theils ein- und theils zweyspännig; im ersteren Falle haben die Wagen zwey und im letzteren vier Räder. Das auf diesen Wagen oder Karren befindliche Behältniß, worin der Eisenstein geladen wird, ist hier, so wie auf den übrigen Hütten, ein länglich viereckiger Kasten, oder so genannte Höhle, die ihre bestimmten Maßen hat.
Für das einspännige Fuhrwerk ist sie im Lichten 5 Fuß lang, 1 Fuß 8 Zoll weit und 1 Fuß hoch; für das zweispännige so weit uns so hoch als diese, aber 10 Fuß lang: erster faßt also, wenn sie schlicht voll geladen wird, 8 1/3 und letztere 16 2/3 Cubikfuß Eisenstein.

Johann Georg Stünkel, Hüttenschreiber; Beschreibung der Eisenbergwerke und Eisenhütten am Harz, zum Gebrauch für reisende und zur Durchsicht für nichtreisende Freunde des Berg- und Hüttenwesens, Göttingen (Dieterich) 1803, S.157f.